Workshop Referenzen

Das schreiben unsere Schüler über unsere Impro-Kurse

Teilnehmer der wöchentlichen Kurse

Improtheater: das beste Hobby der Welt: keine Vorbereitung nötig, Freunde treffen, Jobstress vergessen, einfach drauflos spielen und Spaß haben. Toll!
(Hannah, Eventmanagerin)

Ich gehe zum Impro, weil ich dort eine Seite an mir ausleben kann, die ich (für meinen Geschmack) zu selten raus lasse.
(Torsten, freiberuflicher IT-Dozent/Berater)

Ich spiele Impro, damit mein Kopf frei und mein Herz leicht wird. Denn beim Impro geht es endlich mal nicht ums Gewinnen, sondern ums Scheitern. Ich erlebe mich als kreativen Menschen und das macht es mir im Alltag leichter, offen und authentisch zu sein. An den Workshops von Foxy Freestyle gefällt mir, dass sie persönlich sind und dass sehr individuell auf meine Stärken und Schwächen als Spielerin eingegangen wird.
(Christina, Philosophiestudentin)

In erster Linie spiele ich Impro, weil es mir großen Spaß macht. Ich finde es toll, dass jede Probe anders ist. Dass es nie langweilig wird, da es kaum Vorgaben und Wiederholungen gibt. Ich finde, es hat etwas kindliches, der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Alles ist möglich. Es macht mir großen Spaß, neue Rollen und Charaktere auszuprobieren. Ich genieße es, anders zu sein als “normal” und eine neue Seite von mir kennen zu lernen. Außerdem wirkt sich bei mir Impro sehr positiv auf andere Lebensbereiche aus. Ich bin lockerer und spontaner im Umgang mit Menschen geworden. Aujaaa!
(Jörg, Dipl. Ing. Umwelttechnik / Regenerative Energien)

Improtheater holt mich aus dem Tag mit all seinen “Problemen”, lehrt mich Leben im Moment, fordert mich, von mir selbst auferlegte Grenzen zu überschreiten, “das, was kommt” anzunehmen und nicht abzulehnen, dem Impuls zu folgen. Man lernt so großartige Menschen kennen und es macht einfach soviel Spaß!
(Ilka, Projektleiterin)

Für mich ist die Foxy-Schule beste Unterhaltung, Lebenshilfe und eine wunderbare Anregung zur Kreativität, und das nicht nur für Improtheater. Z. B. habe ich gelernt, selber Lieder und ein Theaterstück zu schreiben und die Regie zu führen. Das hätte ich mir vorher nie zugetraut. Auch sehe ich jetzt meine Umwelt mit anderen Augen, unbewusste Signale meiner Mitmenschen zu deuten kann nützlich und manchmal auch sehr amüsant sein. Ebenso kann ich bewusster Signale aussenden, was mir beruflich und auch bei Familie und Freunden manches erleichtert.
(Sibyll, MTA)

Improtheater bedeutet für mich die absolute Therapie. Durch das Impro bemerkte ich, was in einem stecken kann, selbst wenn man denkt, dass man gerade null Ahnung von einer Sache hat. Ich habe erfahren, dass ich nicht immer alles perfekt im Voraus planen muss, um Spaß oder Zufriedenheit zu erlangen. Nämlich im Gegenteil, beim spontanen Handeln habe ich eine gewisse Lockerheit in mir gespürt, wie schon lange nicht mehr. Ich könnte noch vieles mehr berichten. Aber um es sozusagen kurz auf einen Nenner zu bringen: “Foxyschule = Lebensschule”. Danke.
(Barbara, Töpfermeisterin)

Impro-Theater bringt mich weiter, weil ich da meine vorgefertigten Pläne zugunsten der coolen Ideen der anderen Mitspieler zurückstecken sollte. Man entdeckt ungeahnte Ressourcen bei sich: Die interessanten Spielszenen entstehen nicht, wenn man verkopft eine Strategie entwirft, sondern sich von anderen Impulsen inspirieren lässt: wenn man z.B. wie ein Wütender tief einatmet oder die Zähne zum Unterbiss vorschiebt oder der Spielpartner einen mit einem markanten Namen anspricht.
Die Improkurse bei Steffi haben genau das optimale Mittelmaß zwischen Lockerheit und Leistung.
Ich habe mich bei allen Kursen bei den Foxys in der Gruppe wohl gefühlt. Die Scheu vor dem Vorspielen war schnell weg.
(Frieder, Lehrer)

In der Foxy-Schule lerne ich so ziemlich das Gegenteil von dem, was ich als Historiker sonst so mache. Den Staub der Archive, den ich am Tag eingeatmet habe, atme ich beim Impro-Theater wieder aus. Er wirbelt auf im Bühnenlicht und nimmt Farbe an. Manchmal nehme ich heimlich einen Funken davon zurück an meinen Schreibtisch und schmuggle ihn in meine Texte ein. Verratet mich nicht.
(Christian, Historiker)

Ich spiele gerne Impro, weil ich es immer wieder eine spannende Herausforderung finde, dem NICHTS gegenüber zu stehen und daraus etwas zu gestalten, ohne es vorher konzeptioniert zu haben, dabei mich selbst besser kennenzulernen, will heißen, in mir schlummernde Muster und Verhaltensweisen, derer ich mich in meinem alltäglichen Kontakt mit Menschen bewusst und unbewusst bediene.
(Sabine, Lehrerin)


Teilnehmer des Anti-Lampenfieber-Trainings

Ich fand den Anti-Lampenfieber-Workshop sehr gelungen: Inspirierend, erfrischend, motivierend und alles auf experimentelle und spielerischer Art und Weise.
Persönlich habe ich folgendes für mich mitgenommen: Für meinen Alltag mehr Optimismus und bejahende Einstellung zu integrieren, und wenn es mal nicht klappt dann auch zu dem “Scheiter-Heiter” zu stehen. Das Trainieren von Spontanität ist somit eines meiner nächsten Ziele, genauso wie eine gewisse innere Entspanntheit bei eher stressigen Hürden umzusetzen. Gehe jetzt auch nie ohne meine “Impro-Lotion” aus dem Haus.
(Ye)

Wenn ich auf dem Weg zu einem Vortrag bin und weiß, dass mich viele Augen erwarten und vielleicht auch viele (unangenehme) Fragen, dann begegne ich dem nach dem Kurs mit einem zufriedenen Lächeln. Denn das Beobachtetwerden aushalten zu können und Fragen als positive Herausforderung, ja als Interesse des Publikums an mir aufzufassen, hilft ungemein. Nach dem Kurs begegne ich ungewollten Pausen entspannter, weil mir der Improkurs zeigt: “1. Jede Idee ist gut und 2. die erste Idee ist meistens die beste”, auch wenn der Verstand das manchmal anders sieht. In diesem Sinne versuche ich nun, nicht steif zu verharren, sondern meinem Kopf und meinem Einfallsreichtum zu vertrauen. Und dass man immer Ideen hat, die man gebrauchen kann, auch wenn man es vorher nicht glaubt, ist für mich der nachhaltigste und beeindruckendste “Aha und Wow-Effekt” des Improkurses.
(Jacqueline)

Ein Kurs, bei dem das erste Lampenfieber bereits nach fünf Minuten vorbei ist. Durch die entspannte Atmosphäre und spielerischen Übungen lernt man, den alltäglichen Wahnsinn als positive Herausforderung zu sehen. Nicht „Ying und Yang“, nicht ein meditierendes „Ooohhhmmm“, sondern mit einer kraftvollen und optimistischen Haltung sich den Dingen des Lebens zu stellen. Neue Situationen mit einem positiven „Au ja!“ zu betrachten, ist das Ziel des Kurses. Den Mut zu haben, sich in den verschiedenen Übungen lächerlich zu machen. Dabei aber die Erfahrung zu gewinnen, dass im Dschungel der Großstadt gerade das dazu führt, den Stress und die Nervosität hinter sich zu lassen.
Heureka! Was alle wissen, aber man sich selten eingestehen mag: Ich bin ein Mensch und keine Maschine – genau wie meine Mitmenschen auch. Das einmal durch die Übungen im Kurs richtig begriffen zu haben, ist der beste Weg, nie wieder überzogenes Lampenfieber zu bekommen.
Lerne, locker und entspannter mit dem eigenen Lampenfieber umzugehen, das ist für mich eine der Erfahrungen gewesen. Dabei ist wie immer der Weg das Ziel, zu einem weniger aufgeregten und entspannteren Sein.

Die kritisch-knickerige und liebevoll gepflegte deutsche Mentalität wird in diesem Kurs auf eine harte Probe gestellt. Der eigene Perfektionismus hinterfragt.

Unter dem Motto: „Scheiter heiter“ und sage „Au ja!“ zu den Herausforderungen des Alltags erlebt man durch spielerische Übungen, dass gerade das entspannte Annehmen des Scheiterns und der eigenen Fehler das Lampenfieber erheblich senkt.

Eigentlich lernt man doch am besten, wenn man die Dinge am eigenen Leib erfährt als nur darüber zu reden. Deshalb kann ich diesen Kurs in Bezug auf Lampenfieber wegen seiner Übungen und seinem großen Praxisteil mehr empfehlen als jedes Rhetorik-Seminar. Ständig wird einem die Anforderung vermittelt, ein Leben lang zu lernen, sich ewig zu optimieren und effizienter zu werden. Auch, wenn man den Kurs aus dieser Intention heraus bucht, zeigt er einem doch andere Wege auf: weniger Krampf, mehr Spaß, weniger Druck, mehr Gelassenheit, weniger Lampenfieber, mehr Optimismus.

Fazit: „Freak out“, „Let it be“ und „Take it easy“ als Kombipaket! der Improkurs war einfach prima. Die Knoten im Kopf haben eine Chance, sich aufzulösen. Und es hat mir Freude gemacht zu spüren, dass der kindliche Spaß am Blödeln wieder kam.
(Andrea)